Trittsicher sollten Sie sein, und ordentliches Schuhwerk tragen, wenn Sie die kleine Aussichtsplattform zum St.Georgen-Modell erklimmen.
Belohnt werden Sie durch einen Blick auf die faszinierende Geschichte der ehemaligen markgräflichen Stadt mit ihren kuriosen Lustbarkeiten. Mehrere Infotafeln erklären die Objekte und Ereignisse einer vor 300 Jahren in Hochblüte stehenden Hofkultur. Sie blicken auf den Ort „St.Georgen am See“, wie er wohl 1760 zuletzt ausgesehen hat, bevor die Markgrafenzeit zu Ende ging, der See abgelassen wurde und die barocke Siedlung zunehmend verbaut wurde.
Aber bedenken Sie:
Fast alle Gebäude, die sich, unter bewusstem Verzicht auf Farbe, vor ihnen in dezenten Grautönen ausbreiten, stehen heute noch.